Die chinesische Spiegelfalle
von Corinna Rindlisbacher (lemonbits)
Illustrationen: Pascal Nöldner
Planet! – Thienemann-Esslinger Verlag, Stuttgart
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Keine gewöhnliche Kinder- und Jugend oder auch Erwachsenen-Literatur was mit einer interaktiven und sehr aufwendig beschriebenen Story daher kommt. Die chinesische Spiegelfalle von Corinna Rindlisbacher (lemonbits) ist unabhängig vom Vorgänger “Das Dämon-Labyrinth” abgeschlossen gehalten. Das Besondere ist die interaktive und individuelle Form des Lesens sowie das fortlaufende Rätseln. Es ist kein Buch, welches man von Anfang bis zum Ende liest, und man liest das Buch auch immer wieder neu. Pascal Nöldner hat zu dem eine wirklich bemerkenswerte Covergestaltung dem Buch gewidmet, die mit dem Lichteinfall des Spiegels und der schemenhaften Darstellung der Goblins ist es ein richtiger Eyecatcher geworden. Auch unzählige Zeichnungen im Inneren des Buches unterstreichen die Story.
Die große Kunst der Variabilität in der Literatur von Lemonbits ist bemerkenswert und fasziniert nicht nur die jungen Leser dieses Buches. In der chinesischen Spiegelfalle begleitet Fridolin seine Mutter in einen Kunst- und Kuriositätenladen. Als Fridolin einen alten Spiegel im Ausstellungsbereich verbotenerweise berührt, trifft er auf einen Goblin, einem Wesen aus einer anderen Welt. Ein Rätsel-Abenteuer beginnt, was eben individuell und unterschiedlich ausgehen kann.
Kompliment!